Von der Roboter-Simulation bis hin zur Offline-Programmierung und virtuellen Inbetriebnahme
Detaillierte Simulation von Robotern und Maschinen
Von statischen CAD-Modellen zu dynamischen 3D-Konstruktionen
Klare Auswertungen mit 3D-Visualisierung und PDF-Berichten
Praxisnahe Anwendungen und Erfolgsgeschichten
Visual Components verfügt über eine umfangreiche offene Bibliothek. Diese Bibliothek enthält mehr als 1000 vordefinierte Roboter. Sie stammen von führenden Marken wie Kuka, ABB, Stäubli, Fanuc, Motoman und Kawasaki. Visual Components erlaubt gleichzeitig pre- und post-processing (import/export) für vorhandene Roboterprogramme.
Fehlt eine spezifische Komponente, kann sie leicht aus einer CAD-Datei erstellt werden. Diese benutzerdefinierten Komponenten können bewegliche oder rotierende Abschnitte und Arme enthalten. Zusätzlich zu den CAD-Geometrien benötigt jede Komponente eine Steuerungsmechanik, um ihr Betriebsverhalten zu definieren.
Roboter und andere Gelenkkomponenten können mühelos im Layout-Editor programmiert werden. Logische Befehle wie „IF“ oder„WHILE“ erleichtern den Aufbau dynamischer Programme. Diese Programme können direkt für reale Roboter exportiert werden, was den Übergang von der Simulation zur Implementierung optimiert.
Visual Components nutzt Signale, um Ereignisse und Daten zwischen Modellkomponenten zu senden. Es verbindet sich nahtlos mit SPS-Software, Robotersteuerungen und Hardware über Protokolle wie OPC UA, Profi bus und Profi net.
Komponenten können Eigenschaften wie freien Fall, Bremsen und Beschleunigung zugewiesen werden. Interaktionen, wie das Stapeln und Ausrichten von Zylindern, erhöhen die Realitätstreue der Simulation.
Zur Vermeidung von Kollisionen können Mindestabstände definiert werden. Bei Unterschreitung des Abstands wird die Simulation gestoppt und die betroffene Komponente farblich hervorgehoben.
VC unterstützt Formate wie Step, Catia, SolidWorks, AutoCAD, Parasolid und viele mehr.
CAD-Geometrien werden in unabhängige Komponenten aufgeteilt, die durch Gelenke wie Drehachsen verbunden sind. Diese lassen sich präzise steuern und programmieren.
3D-Layouts können als 3D-PDFs exportiert werden, um die Zusammenarbeit zu erleichtern.
Visual Components präsentiert Ergebnisse auf vielseitige Weise und bietet detaillierte Einblicke in zentrale Leistungskennzahlen. Komponenten sammeln und visualisieren automatisch Statistiken wie Auslastung, Produktionsraten und Produktionsvolumen direkt im Modell. Dies ermöglicht eine klare und interaktive Analyse sowie eine effektive Kommunikation der Ergebnisse.
Während einer Simulation können statistische Werte erfasst und in einem intuitiven Dashboard dargestellt werden. So lassen sich Daten wie Pufferbestände im Zeitverlauf oder die Echtzeitpositionen der Roboterachsen nachverfolgen. Sie gewinnen wertvolle Einblicke in die Systemleistung. Dies geschieht durch die Visualisierung des Betriebs jeder Achse. Auch die Identifizierung der am stärksten genutzten Achsen hilft dabei. Gut strukturierte Dashboards vereinfachen die Analyse komplexer Interaktionen und erleichtern das Verständnis sowie die Optimierung des Verhaltens der modellierten Systeme.
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